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Luftkurort Engelhartszell
Eine Bürgerinitiative für ein weiterhin lebenswertes und gesundes Engelhartszell - gegen Schadstoffe, Feinstaub, Gestank und Lärm verursacht durch Fluss-Kreuzfahrtschiffe - PRO Sanftem Tourismus
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Arosa Riva und Aros Donna
Kreuzfahrtschiff auf der Höhe von der Minidonau
Studien
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Luftmessstation Engelhartszell: Monatsbericht Juni 2019
Luftmessstation Engelhartszell: Monatsbericht Juli 2019
Luftmessstation Engelhartszell: Monatsbericht August 2019
Die fahrenden und anlegenden Schiffe verursachen im Engelhartszell
128 Tonnen an Stickoxid-Emissionen (NOx) pro Jahr
. Im Vergleich dazu emittiert der rollende Verkehr (PKW & LKW)
nur 12 Tonnen. Das heißt, die Schiffe verursachen mehr als das 10fach der Schadstoffe als der gesamte Straßenverkehr!
Emissionen: Die fahrenden Schiffe emittierten im Jahr 2017 in Linz 211 Tonnen NOx, die
anliegenden Schiffe immerhin noch 59 Tonnen. Für die Stromerzeugung
verbrauchten die rund 1400 Schiffe an den Anlegestellen im Bereich der Nibelungenbrücke
ca. 1,6 Millionen Liter Diesel!
Cardiovascular disease burden from ambient air
pollution in Europe reassessed using novel
hazard ratio functions
"Gegendarstellung" zu den Behauptungen der 100 Lungenfachärzte von der Berliner Charité, Universität Bielefeld, Heinrich Heine Universität Düsseldorf und Helmholzzentrum München.
GESUNDHEITSAUSWIRKUNGEN der PM2,5-Exposition – Steiermark. Lebenserwartung sinkt in Ballungsgebiet um 14,5 Monate!
...umgerechnet auf Österreich wären das rund 10.000. Hier geht es besonders um die Belastung mit Feinstaub aus
Verbrennungsprozessen...
Gesundheitliche Wirkungen der NO2-Belastung
auf den Menschen.
Bundesamt für Umwelt (BAFU)
Das BAFU ist ein Amt des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation (UVEK).
Kollegium für Hausarztmedizin
„Risiko doppelt so hoch“
Anders ausgedrückt rechnen die Forscher damit, dass die Lebenserwartung in
Europa durch die hohe Feinstaubbelastung im Durchschnitt um mehr als zwei
Jahre verkürzt wird. Damit schätzen sie das Gesundheitsrisiko deutlich höher als
andere Forscher in den Jahren zuvor. Der Grund dafür seien unter anderem
bessere Rechenmodelle sowie eine bessere Datenlage.
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